Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Elbaue/Mulde/Untere Weiße Elster erfolgt die Herstellung des Hochwasserschutzes für die Stadt Grimma an der Vereinigten Mulde. Vom Bereich der Straße "Kellerhäuser" bis zum Tempelberg werden verschiedene ober- und unterirdische Maßnahmen durchgeführt. Dazu gehören eine freistehende Hochwasserschutzmauer mit verschließbaren Toranlagen, die Ertüchtigung vorhandener Gebäudemauern und eine unterirdische Dichtwand als Bohrpfahlwand.
Der Wiederaufbau der vom Hochwasser 2002 zerstörten Pöppelmannschen Steinbrücke durch die Stadt Grimma wird integriert.
Luftbild Grimma (© Basiskarte Sachsen, GeoSN 2009)
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Weitere Hochwasserschutzmaßnahmen im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes "Mulden"
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